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Georg Kerschensteiner. Begriff der Arbeitsschule.
Die Werkinterpretationen pädagogischer Klassiker führen über eine Kombination von Quellentext und texterschließender Interpretation zu erziehungswissenschaftlichen Auseinandersetzungen mit tradiertem pädagogischen Schrifttum hin. Sie geben dem Leser sowohl Texteinstiegs- wie auch Verständnishilfen für eine eigenständige Erschließung von Quellentexten an die Hand. Die Werkinterpretationen widmen sich je nach Eigenart des Quellentextes dem Inhalt und der Absicht des Textes, den Erklärungen leitender Begriffe, der Erörterung des historischen und geistesgeschichtlichen Kontextes, der Herausarbeitung der das Werk leitenden Ideen, gegebenenfalls der Wirkungsgeschichte und der gegenwärtigen Bedeutung des Werkes. Die Bände der Reihe sind von ausgewiesenen Kennern der pädagogischen Klassiker verfasst. Kerschensteiners »Arbeitsschulgedanke« war eine radikale Abkehr von der traditionellen Buchschule und wird noch heute heftig debattiert. Als Schlagwort entfaltete die »Arbeitsschule« internationale Wirksamkeit und machte Kerschensteiner zu dem Repräsentanten des Anliegens, Arbeit für die Bildung fruchtbar zu machen. Erste Aufgabe der öffentlichen Erziehung sei es, die Berufsbildung des Einzelnen zu gewährleisten bzw. vorzubereiten. Mit Berufung auf Pestalozzi wird hierbei die Bedeutung der manuellen Arbeit für jeden Einzelnen sowie für die Gesellschaft hervorgehoben. Arbeit ist Charakterbildung, »Formgebung des ganzen Menschen von innen heraus«. Ihre versittlichende Wirkung zeigt sich in der Entstehung eines Arbeitsethos. Aus dem Geiste der Arbeitsgemeinschaft erwachse die Versittlichung des großen Gemeinwesens. Die Arbeitsschule erfülle so die Forderung einer staatsbürgerlichen Erziehung.
Preis: 16.90 € | Versand*: 6.95 € -
Ästhetik (1832/33). Über den Begriff der Kunst (1831-33).
Schleiermachers Ästhetik nimmt eine philosophiehistorische Sonderstellung ein: Sie kann als die einzige - systematisch orientierte und ausgeführte - Kunstphilosophie betrachtet werden, die sowohl frühromantische Implikationen aufweist als auch mit den großen Systementwürfen der Zeit im Gespräch ist. Denn sie bezieht sich nicht nur kritisch auf die Konzeptionen von Aristoteles und Baumgarten, sondern ist auch als eine Antwort auf die vernunftkritischen Philosophien und Kunsttheorien im Kontext der Klassischen deutschen Philosophie zu verstehen. Insbesondere geht sie auf die »Symphilosophie« der Berliner Frühromantik zurück und unterhält, wie der Herausgeber in seiner Einleitung nachweisen kann, eine gewisse Nähe zu Hegels Ästhetik. Schleiermacher hat an der Berliner Universität - nahezu synchron mit Hegel - drei Vorlesungszyklen über die Ästhetik gehalten (1819, 1825 und 1832/33). Der Band bietet die Nachschrift der Vorlesung von 1832/33 aus der Hand des Zürcher Theologen Alexander Schweizer. Diese Nachschrift galt in der Forschung lange als verschollen und wurde erst im Jahr 2014 identifiziert. Sie gibt einen vollständigen Überblick der letzten Ausarbeitungsstufe der Ästhetik durch Schleiermacher und ist hinsichtlich Detailgenauigkeit und Vollständigkeit allen anderen Nachschriften überlegen. Die Studienausgabe der Nachschrift Schweizer, die auf den Editionsarbeiten für einen Band der Historisch-kritischen Gesamtausgabe beruht, bietet neben dem edierten Text eine Einleitung des Herausgebers, Sachanmerkungen, Bibliographie sowie Sach- und Personenregister. Beigegeben sind außerdem Schleiermachers Akademievorträge »Über den Umfang des Begriffs der Kunst in Bezug auf die Theorie derselben« (1831/32).
Preis: 29.95 € | Versand*: 6.95 € -
Der Begriff der Angst. Philosophische Schriften 2.
Mit verblüffendem Spürsinn entdeckte Kierkegaard einige der seelischen Grundströmungen des 20. Jahrhunderts und wurde so zum Vordenker der Existenzialisten und Psychoanalytiker. Sein 1844 erschienenes Buch »Der Begriff der Angst« gilt als eines der Schlüsselwerke für die Tiefenpsychologie wie für die moderne Philosophie. Aus dem Inhalt: »Die Krankheit zum Tode«, »Der Begriff der Angst«,» Der Gesichtspunkt für meine Wirksamkeit als Schriftsteller« u.a.
Preis: 2.99 € | Versand*: 6.95 € -
Der Begriff der Zeit bei Franz von Baader
Baader gilt als einer der unzugänglichsten Denker des deutschen Idealismus. Schumacher orientiert sich methodisch an der von Baader ausdrücklich vorausgesetzten religiösen Form seines Denkens.
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Was versteht man unter dem Begriff "Fine" in der Kunst- und Antiquitätenwelt?
"Fine" bezieht sich auf die Qualität und den Zustand eines Kunstwerks oder einer Antiquität. Es wird verwendet, um Objekte zu beschreiben, die in einem sehr guten Zustand sind und von hoher Qualität sind. In Auktionskatalogen wird der Begriff oft verwendet, um den Wert und die Schönheit eines Objekts hervorzuheben.
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Wofür wird der Begriff "Schlachtkopfgesicht" in der medizinischen Diagnostik oder in der Kunst verwendet?
Der Begriff "Schlachtkopfgesicht" wird in der medizinischen Diagnostik verwendet, um das typische Aussehen von Patienten mit dem Marfan-Syndrom zu beschreiben, das durch eine langgestreckte Schädelform und eine flache Gesichtsstruktur gekennzeichnet ist. In der Kunst wird der Begriff möglicherweise verwendet, um eine bestimmte Darstellungsweise von Gesichtern in Gemälden oder Skulpturen zu beschreiben, die an das Aussehen eines Schlachtkopfes erinnern.
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Woher kommt Begriff okay?
Der Begriff "okay" stammt ursprünglich aus den USA und wurde im 19. Jahrhundert geprägt. Es gibt verschiedene Theorien über die Herkunft des Begriffs, aber die wahrscheinlichste ist, dass er aus der Abkürzung "O.K." für "oll korrect" entstanden ist. Diese Abkürzung wurde in den 1830er Jahren in Boston verwendet. Eine andere Theorie besagt, dass "okay" von den Choctaw-Indianern stammt, die das Wort "okeh" für "es ist so" oder "es ist gut" verwendeten. Der Begriff verbreitete sich schnell und wurde schließlich zu einem internationalen Ausdruck für Zustimmung oder Einverständnis. Heute wird "okay" in vielen Sprachen auf der ganzen Welt verwendet.
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Was versteht man unter dem Begriff "Monochrom" und welche Bedeutung hat er in der Kunst?
Monochrom bedeutet, dass nur eine Farbe verwendet wird. In der Kunst bezieht sich der Begriff auf Werke, die nur in einer einzigen Farbe gehalten sind, ohne Variationen in Helligkeit oder Sättigung. Monochrome Kunstwerke können eine reduzierte, minimalistische Ästhetik haben und den Fokus auf Form, Linie und Komposition legen.
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Was versteht man unter dem Begriff "Assemblagen" und wie werden sie in der Kunst verwendet?
Assemblagen sind Kunstwerke, die aus verschiedenen gefundenen Objekten oder Materialien zusammengesetzt sind. Künstler verwenden diese Technik, um neue Bedeutungen und Zusammenhänge zu schaffen und um die Grenzen zwischen Kunst und Alltagsgegenständen zu verwischen. Assemblagen können dreidimensional sein und verschiedene Materialien wie Holz, Metall, Textilien oder Plastik enthalten.
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Was bedeutet der Begriff 'Konnotationen'?
Der Begriff 'Konnotationen' bezieht sich auf die zusätzlichen Bedeutungen oder Assoziationen, die ein Wort oder Begriff neben seiner eigentlichen Bedeutung haben kann. Diese können positiv, negativ oder neutral sein und hängen oft von kulturellen, sozialen oder persönlichen Erfahrungen ab. Konnotationen können die Art und Weise beeinflussen, wie ein Wort wahrgenommen wird und welche Emotionen oder Bilder es hervorruft. Es ist wichtig, sich der Konnotationen eines Begriffs bewusst zu sein, um Missverständnisse zu vermeiden und effektiv zu kommunizieren.
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Woher kommt der Begriff Firlefanz?
Der Begriff "Firlefanz" stammt aus dem 18. Jahrhundert und hat seinen Ursprung im deutschen Sprachraum. Er leitet sich vermutlich vom französischen Wort "frelucher" ab, was so viel wie "sich herausputzen" oder "sich schmücken" bedeutet. Im Laufe der Zeit hat sich die Bedeutung von "Firlefanz" jedoch gewandelt und bezeichnet heute eher unnötigen Schnickschnack oder überflüssigen Zierrat. Es wird oft verwendet, um Dinge oder Handlungen abwertend als übertrieben oder belanglos zu kennzeichnen. Trotz seiner negativen Konnotation wird der Begriff oft humorvoll oder ironisch verwendet.
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Woher kommt der Begriff Bar?
Der Begriff "Bar" stammt ursprünglich aus dem lateinischen Wort "barra", was so viel wie "Schranke" oder "Hindernis" bedeutet. Dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass im Mittelalter oft eine Barriere oder ein Tresen zwischen den Gästen und den Getränken stand. Im Laufe der Zeit wurde der Begriff dann für den Ort selbst verwendet, an dem Getränke ausgeschenkt werden. Bars haben sich seitdem zu beliebten Treffpunkten entwickelt, an denen Menschen zusammenkommen, um zu trinken, zu entspannen und zu feiern. Heutzutage gibt es Bars in verschiedenen Formen und Stilen, von gemütlichen Kneipen bis hin zu schicken Cocktailbars.
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